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Früherer Cheftrainer ist ab sofort Geschäftsführer Sport beim BSC

Daniel Zillken wieder zurück beim Bonner SC

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Daniel Zillken hat heute seine Tätigkeit als Geschäftsführer Sport / Sportdirektor beim Bonner SC aufgenommen. Der Rekordtrainer des Fußball-Regionalligisten hat seinen Vertrag bei Viktoria Köln vorzeitig aufgelöst und seinen Fünf-Jahres-Vertrag beim BSC angetreten. „Vorstand und Aufsichtsrat wollen damit die Professionalisierung des BSC auch in der Führung des Vereinsdurch die Verstärkung im hauptamtlichen sportlichen Bereich voranbringen“, sagt BSC-Vorstandsvorsitzender Professor Dirk Mazurkiewicz „Ziel ist es, die internen und sportlichen Strukturen nachhaltig zu stärken. Des Weiteren soll der Verein mit dieser strategischen Initiative mehr Planungssicherheit erhalten“, so BSC-Aufsichtsratsvorsitzender Michael Pieck. Die BSC-Verantwortlichen stellen noch einmal heraus, dass die Beschäftigung eines hauptamtlichen Sportdirektors nicht zu Lasten des Etats für die Regionalligamannschaft oder der Jugendabteilung geht, sondern durch Sponsoren realisiert werden konnte.

Daniel Zillken: „Ich bin froh, wieder zu Hause im Sportpark Nord zu sein und meine Arbeit schon heute an meiner alten Wirkungsstätte wieder aufnehmen zu können, um dort meine langjährige Erfahrung mit einbringen zu können Unser aller Ziel muss es sein, alle Kräfte zu bündeln, damit der Klassenerhalt in der Regionalliga gesichert werden kann. Aus meiner Vergangenheit weiß ich, dass die Bonner zusammenhalten, wenn es um was geht. Daher bitte ich alle Freunde und Fans, die Mannschaft tatkräftig zu unterstützen und noch enger zusammenzurücken. Wir werden jetzt die Planungen für die letzten Spiele im Jahr 2021, die kurze Winterpause und die verkürzte Rückrunde im Pennenfeld angehen.“

Mazurkiewicz: „Die Entscheidung für Daniel Zillken war in Vorstand und Aufsichtsrat unstrittig. Daniel ist ein #Rheinlöwe, kennt den Verein, die Region und den Fußball in den Ligen. Er wird daher auch geschäftsführende Aufgaben übernehmen. Wir setzen damit ein Zeichen, dass es uns ernst ist mit der Weiterentwicklung des Vereins in Richtung Professionalität, ohne das ehrenamtliche Engagement so vieler aus dem Blick zu verlieren.“