Transfer Coup: Lucas Cueto wechselt zum Bonner SC
Der BSC kann einen echten Hochkaräter präsentieren: Lucas Cueto (29) verstärkt ab sofort den Regionalligisten und bringt reichlich Profi-Erfahrung mit an den Rhein. Der gebürtige Kölner spielte unter anderem:
• 21 Mal in der Schweizer Super League für den FC St. Gallen
• 41 Mal in der 2. Bundesliga für den Karlsruher SC
• 111 Spiele in der 3. Liga, unter anderem für Dynamo Dresden, Preußen Münster und Viktoria Köln
Damit bringt Cueto insgesamt über 170 Profi-Einsätze mit – eine Seltenheit auf Regionalliga-Niveau.
Sportdirektor Daniel Zillken zeigt sich begeistert:
„Mit Lucas Cueto ist uns ein absoluter Top-Transfer gelungen. Er hatte mehrere höherklassige Anfragen und hätte bei jedem Spitzen-Club der Regionalliga unterschreiben können. Umso mehr freut es mich, dass er sich für den BSC entschieden hat. Lucas wird unser Offensivspiel bereichern und dem Team eine neue spielerische Note geben. Er hat im Profifußball viel erlebt und wird mit seiner positiven Art eine Führungsrolle übernehmen.“
Lucas Cueto über seinen Wechsel:
„Ich kenne Daniel Zillken noch aus unserer gemeinsamen Zeit bei Viktoria Köln – wir haben uns damals schon gut verstanden“, so der Offensivspieler. Die Gespräche mit dem Sportdirektor des BSC beschreibt Cueto als „sehr vertrauensvoll“, was ein entscheidender Faktor für seinen Wechsel war. Der 29-Jährige ist in der Region kein Unbekannter. Bereits in der Vergangenheit stand Cueto für Vereine in der Umgebung auf dem Platz. Umso größer sei nun seine Motivation, den eingeschlagenen Weg des Bonner SC aktiv mitzugestalten: „Man spürt, dass beim BSC etwas passiert und ich habe richtig Bock, meinen Teil dazu beizutragen.“
Trikotnummer 14 und Führungsrolle
Cueto wird beim BSC die Rückennummer 14 tragen. Neben spielerischer Qualität bringt er Führungsstärke, Mentalität und Erfahrung ins Team – Eigenschaften, die in der Regionalliga Gold wert sein können. Der Bonner SC darf sich also auf einen echten Unterschiedsspieler freuen.
Herzlich willkommen zurück in Bonn, Lucas Cueto!
