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BSC VERPFLICHTET MARKUS WIPPERFÜRTH

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Markus Wipperfürth kehrt zum Bonner SC zurück. Der 27-jährige
Offensivverteidiger wechselt zur kommenden Saison vom 1. FC Düren in den
Sportpark Nord und unterschrieb einen Vertrag bis 2025.

Markus Wipperfürth kam bereits in der D-Jugend zu den Junglöwen, durchlief
sämtliche Jugendmannschaften des BSC und wurde nahtlos 2014 mit einem
Vertrag für die 1. Mannschaft ausgestattet. Als 19-jähriger konnte er sich
in der laufenden Saison als Linksverteidiger durchsetzen und war fortan
nicht mehr aus der Stammformation wegzudenken. Im darauffolgenden Jahr stieg
er mit dem BSC in die Regionalliga West auf. 2017 verpasste er leider
verletzungsbedingt das FVM-Pokalfinale gegen Fortuna Köln, welches vor 6.500
Zuschauern im heimischen Sportpark Nord mit 1:0 gewonnen werden konnte.
Insgesamt bestritt er 114 Pflichtspiele für den Bonner SC.

Im Juli 2020 wechselte Wipperfürth zum 1. FC Düren. Beim FVM-Pokalfinale
gegen Alemannia Aachen bereitete er den 1:0 Siegtreffer vor, der die
Mannschaft in die 1. DFB-Pokal Hauptrunde gegen FC Bayern München führte.
Sein direkter Gegenspieler war kein Geringerer, als der damalige
brasilianische Nationalspieler Douglas Costa. Das Spiel endete 3:0 für den
deutschen Rekordmeister. Für den 1. FCD spielte er bisher in 53 Partien in
der Mittelrheinliga und nach gelungenem Aufstieg auch in der Regionalliga
West, unter dem damaligen Trainer Giuseppe Brunetto, unser heutiger BSC
Coach.

„Der Kontakt zu“ Wippe“ ist nie abgebrochen und sein Bezug zum BSC war immer
vorhanden“, sagt Sportdirektor Daniel Zillken. „Ich habe lange um Markus
gekämpft und nicht lockergelassen. Die Qualitäten von Wippe kennen wir
natürlich genau. Er kann unserer Defensive Stabilität verleihen und uns mit
seinen fußballerischen Fähigkeiten auch in der Offensive guttun. Gemeinsam
mit Wippe möchten wir als Mannschaft und Verein die großen Herausforderungen
der kommenden Saison angehen.“

Markus Wipperfürth:“ Ich wollte nochmal etwas ganz Besonderes in meiner
Karriere machen. Etwas Spezielleres, als die Rückkehr zu meinem
Heimatverein, den Bonner SC, gibt es für mich nicht. Das Potenzial der
Mannschaft sowie die besondere Art und Weise des Austauschs mit den
Vereinsverantwortlichen in den vergangenen Monaten kann man in den heutigen
Zeiten als Glücksfall beschreiben. Dieses Gesamtpaket hat für mich einfach
perfekt gepasst.“